Der Hummelhof in Elmatried

Der aktuelle Termin

Einladung

Zum 2.Treffen auf 20 ha (200000 qm) der Erntehelfer am 3.4. Karsamstag ab14.00Uhr. Zeitlicher Abstand wie letztes mal.Das war super!

Danke

Bernhard

Liebe Besucher,

aufgrund der Massnahmen zur Pandemiebekämpfung konnten wir uns nun nicht weiter treffen.Dafür gab es aber eine Fülle von fruchtbaren Gesprächen,die ganz spontan zustande  kamen.Gerade solche Gespräche sind es, auf die es ankommt. Termine  können einfach  auch hinderlich sein. So wollen wir es weiterhin handhaben. Bitte haben Sie Verständnis, dass die Gespräche nicht wiedergegeben werden können.Sprechen  Sie uns einfach an, um von Angesicht zu Angesicht völlig zwangfrei mit uns zu reden. Sie sind uns sehr willkommen!

Andrea und Bernhard Hummel

Gartengespräche über den Zaun am 4.7.2020  ab  14.00 Uhr

Wir wollen über die dramatischen Gartentage des vergangenen Frühjahrs uns austauschen.Was zeichnet sich für dieses Gartenjahr jetzt schon ab?

Auf Ihr Kommen freuen sich

Andrea und Bernhard Hummel

Samstag, 7. März 2020 ; 14.00Uhr

Bitte diesen Termin unbedingt vormerken!  Es ist der Einführungstermin für die neuen Beetfreunde. Selbstverständlich  bieten wir auch – bei Verhinderung- individuelle Termine nach Absprache an.“Alte Hasen“ sind natürlich auch auf´s Herzlichste eingeladen. Wer jetzt schon Fragen oder Anregungen hat, möge diese uns bitte mitteilen, damit wir sie  für alle anderen bearbeiten können.

Nun hoffen wir noch auf ein gutes Gartenjahr 2020  und wünschen allen Beetfreunden von Elmatried einen guten Start in die Gartensaison.

Andrea und Bernhard Hummel

Und das liegt schon hinter uns und bleibt doch aktuell!:

am Samstag, dem 2. 11.  2019

ab 14.oo Uhr

Termin für neue und „alte“ Beetfreunde, um die  Gartenbaumethode am Hummelhof kennenzulernen.Es ist einer der Pflichttermine für Neu-Einsteiger. der nächste Termin ist der 7.März 2020.

Einladung zum 7. Hoigade am 5.10.2019

Das Thema ist dieses mal natürlich der Rückblick auf das Gartenjahr 2019.Dazu laden wir Sie liebe Gartenfreunde herzlich ein. Berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen, Erlebnissen, von Wettern und Unwettern mit Ihrem Garten oder  – Beet.Wir wollen auch einen Ausblick auf 2020 riskieren. Für Spannung ist damit gesorgt.

So herzlich, wie wir Sie einladen grüßen wir Sie,

Andrea und Bernhard Hummel

Kurzbericht zum 7. Hoigade am  5.10. 2019

Der 7.Hoigade begann mit Kübel voller Wasser von oben. Trotzdessen fanden sich Besucher ein und machten alsbald einen Rundgang durch den Garten. Total durchgeweicht gab es dann noch ein ausführliches Gespräch im geheizten Gewächshaus, zu dem noch weitere Beetfreunde stießen. Sowohl die Ausrichtung der Beete  von Süden nach Norden und später noch die Einteilung der gemüsetragenden Erde waren Thema.

Damit schließen wir für dieses Jahr die Betrachtungen in den Hoigaden und wünschen allen Gartenfreunden noch viele volle Erntekörbe.

Bernhard und Andrea Hummel

 Kurzbericht zum 6.Hoigade

Bis von Ulm waren dieses mal die Besucher des Hoigade angereist. Wir danken allen Teilnehmern für ihre Beiträge. Zu den Werkzeugen konnten wir feststellen, daß viel zu viel eingesetzt wird. Der Boden ist ein sehr sensibel gestaltetes Verbundsystem,das in seinem Aufbau keine groben Eingriffe verträgt. Natürlich nimmt ein fruchtbarer Boden eine Fehlbehandlung nicht gleich übel. Er registriert aber als lebendiger Zusammenschluss  alles, was ihm widerfährt.Es ist auch nichts gegen sehr teure kupferne Kleinwerkzeuge zu sagen. Es reicht aber auch völlig aus den Geräten Kupfernieten einzusetzen. Es stand aber für alle Teilnehmer am Ende fest:Die beste Bodenbearbeitung ist keine Bodenbearbeitung!

Es folgte dann noch eine Darstellung zur guten Kompostherstellung sowohl von reinem Pflanzenkompost als auch zur Mistkompostierung. Da kamen dann die jahrelangen Versuche, wie wir sie am Hummelhof dazu gemacht haben in ihren Ergebnissen zu Wort.Nach einer ausführlichen Begehung durch die Elmatrieder Gärten schloss die Veranstaltung um 18.30 Uhr.

Nach einer kurzen Sommerpause melden wir uns nun zurück.  Wir haben den Eindruck gewinnen können, daß der Einsatz der üblichen Gartengeräte so einigen Freunden Probleme bereitet. Oftmals merken sie das gar nicht, weil man sich sagt;“Gartenarbeit muß einfach schwer sein“. So verausgaben sich doch so manche mit dem falschen Werkzeug.Wir wollen uns klar machen, daß jeglicher Eingriff in das milliardenfache Bodenleben eine  mehr oder weniger große Katastrophe für dieses bedeutet.Wie können wir also aus diesem Dilemma herauskommen? Wie sollten wir wann,wo oder überhaupt mit unseren in der Regel gehärteten Stahlwerkzeugen umgehen? Ein sicherlich spannendes Thema. Dazu natürlich immer auch sehr gerne Ihre Fragen und Beiträge.

Seien Sie uns herzlich willkommen!

Andrea und Bernhard Hummel

Zum 5. Hoigade 2019

Dieser Termin stand dann doch eher unter der Frage des Wassers. Es ergaben sich schöne Gespräche rund um Regenwasser, Quellwasser und Wasserenergetisierung. Auch das Umkehr-Osmose-Wasser konnte angesprochen werden. Ab ca. 18.00 Uhr waren dann auch die etwas später gekommenen Freunde an ihren Beeten oder beim Nachhausegehen. Wir danken allen Anwesenden für ihr Kommen und sehen uns wieder im September nach einem hoffentlich weiterhin guten Gartenjahr.

Zum 4.Hoigade 2019

Das Konzept mit den Fragen der Teilnehmer hat sich diesmal zumindest bewährt.Auf alle Fragen konnten Antworten entwickelt werden, die stets immer das Ganze betrafen.Der Versuch ist ja bei unseren Hoigaden immer  den Fragen so zu begegnen, daß in den Antworten der Frager selbst auftauchen kann und dadurch die Wichtigkeit der Frage sich in ihm spiegeln kann.Das klingt zwar etwas philosophisch, ist aber ein wirschaffendes Grundprinzip menschlicher Begegnung.Wir wollen das in Bezug auf das Thema „Pflanzenfamilien“ im nächsten Hoigade, der schon mit Spannung erwartet wird, fortsetzen.

Zum  3.Hoigade 2019

Der 3.Hoigade fand bei uns in der Stube statt. DasWetter ließ es einfach nicht zu sich draußen länger aufzuhalten.Die Gewächshäuser sind mit Pflanzschalen gefüllt. Die unentwegten Freunde haben sehr interessiert ihre Notizen zu den vielseitig angesprochenen Themen gemacht. Es fanden Ausführungen zu den Bäumen statt,mit der Frage: Wie schaffen es Pflanzen in unseren Breiten mehrjährig zu werden? Oder auch: Wie kommt es, dass wir an Obstbäumen im Frühjahr zuerst die Blüten sehen und dann die grünen Blätter. Wie ist das  möglich? Wie entstehen eigentlich die Jahresringe in den Hölzern. und vieles andere mehr.

Zum  2. Hoigade 2019

Die interessierten Anwesende hörten  am 6.April vieles zum Thema Säen. Samenfeste Sorten sowie die verschiedenen Sämethoden wurden ausführlich bei frischem  Quellwasser und Apfelchips besprochen.Die Sorge des Gärtners um die Feuchtigkeit in der Beeterde und wie sie erhalten werden kann war ebenso Thema wie sogenannte Schädlinge und Beikraut, das wichtige Aufgaben bei unseren Kulturpflanzen hat und nicht nur als Konkurenten gesehen werden dürfen.Der Eingriff in die Erde ist mit unseren groben Werkzeugen eigentlich immer schädlich,das sollten wir klugerweise lieber dem Regenwurm überlassen, für dessen Vermehrung und Anwesenheit wir dringend sorgen müssen. Es stellte sich heraus, dass wir uns lieber um den Boden kümmern sollten als um das Gemüse selbst.Ab 17.30 Uhr war dann Beetarbeit angesagt. Wir danken den anwesenden Freunden für ihre Fragen und Teilnahme bei strahlendem Wetter in Elmatried.

Zum  1.Hoigade 2019

Der Hoigade am 2.März war gut besucht. Nach der Aussaat in Schalen gab es doch einige interessante Gespräche in der Runde. Sechs neue Beetfreunde wollen versuchen vorerst ein Jahr lang ein Beet zu betreuen. Sie sind uns alle sehr willkommen.Sicherlich haben die Teilnehmer gemerkt, dass es bei uns vor allem um das Lernen für und an der Erde geht. So tauchte der Begriff „Urfruchtfolge“ auf, die zur Gesundung jeglichen Bodens unabdingbar ist. Wir versprechen jedenfalls eine spannende und lehrreiche Natur- Zeit.

Wir wollen uns  im April der Aussaat auf dem Freiland und dem wichtigen Thema  Werkzeugkunde widmen.  Aber auch mit dem Saatgut allgemein sollten wir uns befassen.Wir wünschen uns dazu insbesondere die Anwesenheit der neuen Freunde!

Im Vordergrund stehen natürlich immer erst Ihre Fragen zu dem  großen Gebiet „Garten“. Seien Sie also recht herzlich willkommen.

Buch Neuerscheinung

Wir freuen uns, Ihnen nun endlich die Neuerscheinung des Buches von Bernhard Hummel im Wiedemann Verlag, ISBN 978-3-941453-25-8 vorstellen zu können. Für detailliertere Informationen zum Buch besuchen Sie bitte unsere Produkte Seite oder klicken Sie auf das folgende Bild.

Express-Bestellungen am schnellsten bitte direkt beim Autor: Tel. 0831 98232 oder bernhardhummel@t-online.de

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Buch-Hummel-Heilpflanzen

Buchbesprechung

von Dr. phil. J. Fährmann

Bernhard Hummel: Die Bedeutung der Heilpflanzen–Präparate Rudolf Steiners für die Landwirtschaft; mit Vorbemerkungen zum Verständnis des Pflanzenlebens

Das vorliegende Buch ist von einem Landwirt und Lehrer geschrieben. Sowohl an die Sprache als auch an den Inhalt setzt er hohe Anforderungen. Schon der Aufbau ist ansprechend gestaltet.

Drei Abteilungen sind erkennbar, die von bedeutenden Literaten wie J.W. von Goethe und Christian Morgenstern sozusagen eingerahmt sind. Nach einem kurzen und kritischen Vorspann zum Anlass des Buches lesen wir etwas über die Geschichte der Landwirtschaft, die, wie der Autor meint, mit dem Eingreifen von Rudolf Steiner eine entscheidende Wende genommen hat.

Daraus folgt eine pflanzenkundliche Betrachtung, die durchaus als Übung verstanden werden kann und uns dem Phänomen Pflanze auf lebendige Weise nahebringt. Der Verfasser schildert minutiös und anschaulich die Entwicklung der Pflanze, weitet sie in den sieben Pflanzengründen über den ganzen Erdball aus und gibt abschließend eine Entwicklungsreihe von den einjährigen Pflanzen bis zu den Frucht- bzw. Obstbäumen. Das alles gelingt in einer mehr erzählerischen Art fernab von langweiligem Botanisieren.

Der Hauptteil, der dem Buch den Titel gibt, befasst sich nun mit der Beschreibung derjenigen Pflanzen, wie sie R. Steiner im Kurs „Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft“ gehalten zu Koberwitz 1924, aufgeschlossenen Landwirten und Gärtnern entwickelt hat. Eine ganzheitlich- kosmologische Physiologie individualisierter Bauernhöfe wird daraus sichtbar. Der Autor ist der Auffassung, dass eine jede Landwirtschaft mit ihren Menschen, Tieren, Pflanzen und der Erde solch eine Praxis zukünftig nötig haben wird.

Der dritte Teil ist ein Interview mit dem Verfasser des Buches, über den HUMMELHOF bei Kempten, denn, wie er der Meinung ist: „Sehen lassen gilt!“ Dort erfährt der Leser von dieser besonderen Landwirtschaft, die der Autor in dem vorgenannten Verständnis in jahrzehntelanger Arbeit mit Hilfe vieler Menschen aufgebaut hat und die von immer mehr Jugendlichen und Erwachsenen aufgesucht wird.

Das Buch eignet sich sehr gut als unterrichtliche Vor- und Nachbereitung von Praktika an Waldorfschulen, Seminaren aber auch Berufsschulen.

Nichts mehr wünscht sich der Verfasser, als dass es Eingang finden möge in die Herzen vieler Jugendlicher, die sich verantwortungsvoll diesem wichtigsten Lebensgebiet, der zukünftigen Landwirtschaft, widmen wollen.

Freiburg, den 23. August 2016

Dr. phil. J. Fährmann


Eine Hofführung mit Bernhard Hummel

Nach einem Bericht von Jochen Koller

Die Führung fand für die Zertifikats-Abschlussgrppe bezüglich der Permakultur statt. Herr Bernhard Hummel zeigte uns den Hummelhof in Elmatried, nahe Kempten, der ein Beispiel zur Versöhnung mit der Natur ist.

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Ein Hof als ökologisch-pädagogisches Gesamtprojekt

Seit Anfang an wird auf der Grundlage der Wirtschaftsweise, die RUDOLF STEINER 1924 ins Leben gerufen hat (meist „biologisch-dynamisch“ genannt) gearbeitet. Gerade das Verständnis, dass ein Hof ein allseits zusammenwirkender Organismus ist, zeigt den Versuch einer zukunftsweisenden Landwirtschaft. Wenn einem Bauern schon fast unwohl wird, wenn seine Kuh 10 Liter Milch gibt, statt oft 40 oder 60 Liter, dann ist da ein besonderer Bauer am Werk. Wenn er und seine Familie auch noch viele Mitwirkende finden, ist das auch ungewöhnlich. Und wenn dem Bauern der Hof gar nicht gehört, sondern einem Verein, dann ist dies sehr besonders.

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Eine pädagogische Hofform

Seit über 25 Jahren wird in ELMATRIED eine pädagogische Hofform entwickelt, an der schon mehrere hundert Kinder und Jugendliche beteiligt waren. Auf einer Fläche von etwas über 18ha entstanden außer 1 km Hecken, mehrere Gärten, Streuobstwiesen, Kräuterbeete, ein Korbweidenquartier, Jungwald, Biotope, Gewächshäuser für Anzucht und empfindliche Kulturen und Raritäten. Es sind ebenfalls eine kleine Hinterwälder- Kuhherde, Esel, Pferde, Schafe, Ziegen, Hühner, Enten, Gänse, Bienen, Wildbienen, Reptilien- und Lurchbiotope heimisch geworden. Gerade der Erhalt alter und vom Aussterben bedrohter Nutztierrassen und Wildtiere ist hier ein Anliegen. Und so durften wir auch bei der Grundsteinsetzung für einen Fledermaustunnel, der als Winterquartier eingerichtet wird, anwesend sein, was für uns eine besondere Ehre und Freude war.

Bodenpflege nach der Methode von R. Steiner ohne Produktions-Zwang, aber nicht ohne Ernten!

Es war von vorne herein klar, dass eine solche Unternehmung nicht im privatwirtschaftlich Üblichen sich wird entwickeln können. Deshalb erfolgte schon zu Beginn der 90er Jahre die Gründung des gemeinnützigen Vereins „Land- und Gartenbau Elmatried e.V.“. Da ein solches Unternehmen seine Aufgabe eben gerade nicht zu vorderst darin sehen kann, sich den marktwirtschaftlichen Zwängen, wie auch immer, zu unterwerfen, bietet es eine einzigartige Betätigungsmöglichkeit für in unserer heutigen Gesellschaft benachteiligte Menschen, die z.T. auch am Hofgelände wirken und wohnen.

Seit vielen Jahren kämpft der Hof um die Anerkennung einer heilpädagogisch- therapeutischen Arbeit. Täglich ist eine Gruppe Erwachsener auf dem Hof, die bereits in der Frühe die vielen Tiere in den zum Teil künstlerisch gestalteten Ställen, ebenfalls von Schulklassen der Oberstufe der damaligen Freien Waldorfschule Kempten, heute Freie Schule Albris, entwickelt und mit gebaut wurden. Diese jungen Erwachsenen fühlen sich als Paten aller Tiere auf dem Hof: von den Regenwürmern bis zu den Bienen. Alle sind dazuhin auch begeisterte Gärtner, was man den gepflegten Beeten ansieht.

Die am Hof angebauten Produkte stehen selbstverständlich für den Verkauf zur Verfügung, gehen größtenteils in die Schulküche der Freien Schule Albris. Allerdings zählt die Fruchtbarerhaltung und stetige Förderung des Bodenlebens und einer dazugehörenden Fruchtfolge zu den vordringlichsten Aufgaben. So konnte durch spezielle Kompostgaben im Laufe der Zeit die anfänglich dürftige Regenwurmpopulation fast verdreifacht werden.Durch konsequente Pflanzung verschiedenster Kräuter und Wildkräuter an besonderen Stellen in dem ca.3000qm großen Garten erreicht man intensive Aromenbildung bei den Feldfrüchten.

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Ein zukunftweisender Ansatz?

Der Hummelhof hat das Anliegen, dass möglichst viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene diese Art des Landbaus kennenlernen dürfen. Dazu dienen auch Beet- und Baumpatenschaften, Praktika und Ausbildungsmöglichkeiten in Land- und Hauswirtschaft. seit einiger Zeit gibt es das sogenannte Ki -Ti – Ko.(KIND-TIER-KONTAKT), das das Ehepaar Hummel für Kinder bis 12 Jahren anbietet. Es beinhaltet alle gängigen Arbeiten bis zum Therapeutischen Reiten auf den Eseln und rund um alle Tiere. Die einen fühlen sich mehr zu den Zwerghühnern mit ihren Küken oder dem übrigen Federvieh hingezogen, andere sind schon mutiger im Umgang mit den Schafen, Ziegen, Pferden und Kühen.Wieder andere interessieren die Bienen besonders. Auch Erwachsene nehmen inzwischen an solchen Übungen mehr und mehr teil.

Uns hat jedenfalls der HUMMELHOF mit seiner besonderen Ausstrahlung sehr gut gefallen.

Noch ein wichtiger Hinweis in eigener Sache: ALLE unsere wirtschaftlichen Tätigkeiten, die wir anstrengen von den Einnahmen des Buches bis zu dem Brennholzverkauf kommen abzüglich der Netto-Investitionen der Weiterentwicklung des HUMMELHOFES zu gute. An diesem Punkt verfahren wir nach dem Motto von Münchhausen, der sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf zieht! Damit schaffen wir uns ein Stück Unabhängigkeit. Spenden von Menschen, die unsere Bemühungen unterstützen wollen werden gerne entgegengenommen! Vielen herzlichen Dank im voraus.

Spendenkonto: Heilpädagogik und Landbau in Elmatried e.V.

Kto: 0514485069;   BLZ: 73350000  Sparkasse Allgäu

IBAN:  DE 06 73350000 0514485069

BIC.: BYLADEM1ALG

 Nochmals vielen herzlichen Dank!